Storytelling, Dramaturgie
Jede Geschichte hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Nehmen wir als Beispiel einen Witz und seine Struktur. Zuerst bauen wir Spannung auf, machen neugierig, bis sich schließlich alles in einer Pointe auflöst. Das alles kann in einer halben Minute passieren. Und doch gelten im Wesentlichen die gleichen Regeln wie bei einem Film im Kino. Übertragen Sie das auf Ihre eigenen Projekte, sei es eine Powerpoint-Präsentation oder ein Social-Media-Clip ...
Drehbuch und Storyboard
Was ist eigentlich ein Drehbuch? Wie sieht ein Drehbuch aus, was gehört hinein und was nicht? Was ist der Unterschied zum Storyboard? Wann brauche ich ein Storyboard? Muss ein Storyboard unbedingt gezeichnet werden?
Perspektive, Bildwinkel
Welche Auswirkungen haben Kamerastandpunkt und Perspektive? Überlassen Sie die Bildsprache nicht dem Zufall. Jede Perspektive hat ihre eigene Wirkung auf den Betrachter. Lernen Sie, wie Sie diese Wirkung durch die geschickte Wahl von Bildausschnitt, Bildwinkel und Kamerastandpunkt bewusst erzeugen können.
Studiolicht und vorhandenes Licht
Welche Lichtquellen verwende ich wann und wo? Benötige ich überhaupt zusätzliche Lichtquellen? Was ist mit dem vorhandenen Licht vor Ort? Wie kann ich die Aufnahmesituation vor Ort auch ohne Lichtequipment optimieren? Was ist mit der Lichtfarbe? Kann ich Tages- und Kunstlicht mischen? Was bedeutet Weißabgleich? Wie reagiert die Belichtungsautomatik eines Handys oder einer Kompaktkamera?
Der "Gute Ton"
Die Tonaufnahme beim Film wird oft unterschätzt. Das gilt sowohl für ihre Bedeutung als auch für ihre Umsetzung. Welche Mikrofone verwende ich wann? Wie positioniere ich Mikrofone am besten? Mikrofonangel oder doch lieber das Lavalier-Mikro an der Krawatte? Worauf muss ich beim Aufnahmepegel achten? Welche Probleme bereitet mir die automatische Aussteuerung? Kann ich jedes Mikrofon an meiner Kamera oder an meinem Handy verwenden?
Aufnahmen mit dem Handy
Moderne Smartphones haben heutzutage gute Kameras. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Fotos optimieren können. Lernen Sie den richtigen Umgang mit dem Aufnahmeformat, den möglichen Brennweiten (Weitwinkel bis Tele), der manuellen Belichtungssteuerung und vielem mehr. Dies gilt sowohl für Fotos als auch für Videos.
Aufnahmen vor Greenscreen
Ob virtuelles Studio oder realer Hintergrund: Die Möglichkeiten des Greenscreens sind vielfältig. Doch oft "spürt" man, dass mit dem Ergebnis etwas nicht stimmt. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt und wie Sie realistische Ergebnisse erzielen.
Filmschnitt und Colorgrading
Unabhängig von Ihrem Schnittprogramm tauchen wir ein in die Psychologie und Wirkung des Filmschnitts. Wie lange darf eine Einstellung dauern? Kurze, schnelle Schnitte oder vielleicht doch eine Überblendung? Wie gebe ich dem Video einen eigenen "Look"? Welche Filmmusik verwende ich? Braucht es überhaupt Musik? Wie laut darf sie sein?
Typografie im Film
Bei fast jedem Film spielt auch der Einsatz von Schrift eine Rolle. Mal braucht man einen Vor- oder Abspann, mal Untertitel, mal die Einblendung von Schlagworten oder Zahlen. Was ist dabei zu beachten? Was ist mit dem Zielmedium? Müssen Schriften angepasst werden, wenn man vom Handy ins Kino wechselt?
Schlechte Aufnahmen "retten"
Darf man Wunder erwarten? Auf jeden Fall haben sich die Möglichkeiten, schlechte Aufnahmen zu retten, in den letzten Jahren deutlich verbessert. Nachträgliche Bildstabilisierung, Anpassung von Belichtung und Schärfe ... in Maßen scheint alles möglich. Dasselbe gilt natürlich auch für den "unbrauchbaren" Ton.
Präsentationen, Corporate Design
Bei uns geht es nicht nur um Film und Foto. Wie sehen z. B. Präsentationen aus? Welche Auflösung brauchen Bilder? Was sind überhaupt "dpi"? Wie wichtig ist es, auch intern eine einheitliche und professionelle Gestaltungslinie zu haben? Wie kommunizieren Sie Ihre Marke?
Präsentationen vor Publikum
Eine Präsentation zu erstellen ist das eine. Das Ganze dann vor Publikum zu präsentieren, ist etwas ganz anderes. Es gibt viele Tricks, die man anwenden kann. Letztendlich geht es auch hier darum, eine Geschichte zu erzählen, das Publikum zu fesseln und Spannung aufzubauen.
Wie verhalte ich mich vor laufender Kamera?
Was ist, wenn man selbst ein Interview geben muss, vielleicht sogar live? Was darf man sagen, was nicht? Was ist mit der Körpersprache? Bei diesem Thema greifen wir auf Moderatoren mit viel Fernseherfahrung zurück. Alte Hasen, die jeden Trick kennen.